Albert Marcus Kluge - Hypothese der Dreiteilung - Metaphysik aus reiner Unterscheidung |
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Aufsätze zur Dreiteilungshypothese |
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Kleinere Arbeiten zur Hypothese der Dreiteilung In den bisherigen Untersuchungen zur Dreiteilungshypothese sind immer wieder spezielle Fragen aufgetaucht, deren Bearbeitung den gesteckten Rahmen der jeweiligen Aufgabenstellung unzulässig weit überschritten hätte, die dennoch nicht so umfangreich sind, dass sie gleich eine eigenständige Schrift ausfüllen könnten, und so in dieser kleinen E-Book-Reihe ihren Platz erhalten sollen. Die Texte erfordern zu ihrem besonderen Verständnis in der Regel einige Vorkenntnisse der Theorie. Eine hilfreiche Begleitlektüre zu den Aufsätzen ist deshalb das »Große Begriffslexikon zur Hypothese der Dreiteilung«, und für den allerersten Einstieg, darin die »Kurze Einführung in das Gesamtprojekt Dreiteilungshypothese«. 1: Das Zukünftige ist immer nur das bereits Vergangene
Gemäß der Dreiteilungshypothese können wir grundsätzlich gar nichts über die Zukunft aussagen. Wobei für jede Vorhersage nicht das gegebenenfalls eingetroffene Vorhergesagte bestritten wird, sondern allein, dass es sich dabei um eine Vorhersage handelt.
→ ausführliche Informationen zu Aufsatz Nr. 1 2: Über das Nichtseiende und warum es so viel davon gibt
»Nichtseiendes« wird in der traditionellen Metaphysik notorisch unterbewertet. Dabei ist es für ein Verständnis des »Seienden« ebenso wichtig wie dieses. Die Dreiteilungshypothese trägt dem Rechnung und besitzt auch die logisch-ontologischen Mittel dazu.
→ ausführliche Informationen zu Aufsatz Nr. 2 3: Zu den Wesen der Seienden in ihrer Ununterscheidbarkeit
Das, was das Unterscheidbare unterscheidbar von allem anderen macht, muss selbst etwas Ununterscheidbares sein, so wie für die Seienden deren besondere »Wesen«. Wie aber vermag etwas von allem Ununterscheidbares dies als ein solches überhaupt?
→ ausführliche Informationen zu Aufsatz Nr. 3 4: Traditionelle vs. trichotome Unterscheidung
Während in der traditionellen Unterscheidung der Unterschied einem der beiden Unterschiedenen gewissermaßen innewohnt, liegt dieser in der trichotomen Unterscheidung außerhalb der beiden Unterschiedenen und ist selbst ein solches Unterschiedenes.
→ ausführliche Informationen zu Aufsatz Nr. 4 5: Zwischen Seiendem und Nichtseiendem
Das, was im Entstehen des Seienden nicht mehr Nichtseiendes und noch nicht Seiendes ist, wurde bisher nur als demnach etwas »Zwischenseiendes« bezeichnet, da dieses sich einer einfachen Beschreibung zu entziehen schien, was aber unbegründet war.
→ ausführliche Informationen zu Aufsatz Nr. 5 6: Die Methode der Selbstanwendung der Dreiteilung
Da auch auf Beschreibungsebene jede Teilung eine Dreiteilung ist, kann diese Notwendigkeit zum Ausbau der Dreiteilungshypothese genutzt werden. Dafür ist aber darauf zu achten, dass die jeweilige logische Ableitung auch eine ontologische Grundlage besitzt.
→ ausführliche Informationen zu Aufsatz Nr. 6 7: Die Rätsel des allgemeinen Beschreibungsproblems
Wie es grundsätzlich möglich ist, die Dreiteilungshypothese aus dieser selbst heraus zu beschreiben, was offensichrlich möglich sein muss, ist zunächst einmal als Problem genau zu formulieren, bevor nach Lösungsansätzen gesucht werden kann.
→ ausführliche Informationen zu Aufsatz Nr. 7 |
die Aufsätze 1 - 7
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