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Reihe »Aufsätze zur Dreiteilungshypothese« - Nr. 23
Erfahrung, Logik und Intuition sind die drei Erkenntnisweisen,
mit denen die Dreiteilungshypothese vordergründig ausschließlich aufgestellt wurde
und seit dem immer weiter ausgebaut wird.
Da liegt es nahe, diese drei Weisen selbst auf trichotome Relationen zueinander
hin zu überprüfen, was mit dafür geeigneten Definitionen entsprechender Begriffe auch gelingt.
Vereinfacht: Mit »Erfahrung« als ein Unterscheiden, »Logik« als ein Verknüpfen
und »Intuition« als ein Einsehen.
Gleichwohl die daraus bestimmte Dreiteilung nur eine auf Beschreibungsebene sein kann,
weil die drei Begriffe in der ontologischen Sache zunächst als nacheinander zu begründen sind.
Erst die Intuition, dann die Erfahrung, dann die Logik.
Beziehungsweise hinsichtlich ihrer gegenseitigen Abhängigkeiten
in genau umgekehrter Reihenfolge.
Werden die drei Begriffe auf die Dreiteilung selbst angewendet
oder auch auf die Beschreibung einer Dreiteilung,
zeigt sich, dass sie immer alle drei zur Geltung kommen und kommen müssen.
Bei der Aufstellung einer hypothesengemäß korrekten Dreiteilung
geben diese Erkenntnisweisen allerdings keinen zusätzlichen Spielraum für alternative Ergebnisse,
können für die entsprechenden Berechnungen also völlig unberücksichtigt bleiben. -
Diese Arbeit schließt den aktuellen Zyklus von Aufsätzen
zu praktischen Fragen in der Bestimmung von Dreiteilungen ab.
I. Die Dreiteilung »Erfahrung, Logik und Intuition« -
II. Erfahrung, Logik und Intuition in der Dreiteilung -
III. Erfahrung, Logik und Intuition in der praktischen Bestimmung einer Dreiteilung
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Albert Marcus Kluge
Erfahrung, Logik und Intuition in der Dreiteilung
Aufsätze zur Dreiteilungs- hypothese 23
E-Book - epubli 2025
ca. 38 Seiten - 0,99 €
ISBN 9783565099894
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