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Reihe »Aufsätze zur Dreiteilungshypothese« - Nr. 22
Mit geeigneten Definitionen lassen sich die Begriffe »Freiheit«,
»Zufall« und »Notwendigkeit« als eine Dreiteilung gemäß der Hypothese verstehen.
Über ein solches Anwendungsbeispiel für eine Dreiteilung hinaus kann dieses Ergebnis
auch auf die Dreiteilung selbst wieder angewendet werden,
auf die verschiedenen Momente in ihrem Entstehen und Vergehen
vom einen zu teilenden Ganzen bis zu den drei Teilen daraus.
Und nicht zuletzt können die dabei gewonnenen Erkenntnisse indirekt
auch hilfreich zur praktischen Ermittlung von Dreiteilungen überhaupt verstanden werden,
darin, was allein mit einer formal korrekt bestimmten Dreiteilung aufgezeigt wird
und was dafür grundsätzlich irrelevant ist.
Aufgezeigt wird ein allein vorgabenabhängiger Zusammenhang
nach den formalen Regeln der Hypothese,
ungeachtet eines Bedingtheitscharakters des Überprüften, des Überprüfenden oder der Überprüfung.
Diese Erkenntnis ist das inhaltliche Ziel der Abhandlung,
welche einige Basiskenntnisse zur Theorie der Dreiteilung voraussetzt.
I. Die Dreiteilung »Freiheit, Zufall und Notwendigkeit« -
II. Freiheit, Zufall und Notwendigkeit in der Dreiteilung -
III. Freiheit, Zufall und Notwendigkeit in der praktischen Bestimmung einer Dreiteilung
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Albert Marcus Kluge
Notwendigkeit, Zufall und Freiheit in der Dreiteilung
Aufsätze zur Dreiteilungs- hypothese 22
E-Book - epubli 2025
ca. 35 Seiten - 0,99 €
ISBN 9783565070336
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