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Reihe »Aufsätze zur Dreiteilungshypothese« - Nr. 5
Das, was bei der Entstehung von Seiendem aus Nichtseiendem gewissermaßen zwischen diesen liegt
und diese hypothesengemäß auseinanderhält, das »Zwischenseiende«,
und bislang nicht besser erfasst werden konnte als »weder das eine noch das andere«,
auf dem Weg von Einem zu Dreien irgendwie »Zwei«,
sowie in einem »Zeitmoment« überhaupt erst ontologisch begründet,
lässt sich nur scheinbar offensichtlich nicht mittels der numerisch doch drei »Zwischenelemente«
der drei Varianten einer »doppelten Zweiteilung« beschreiben,
der einzigen logischen Größe, die in der Dreiteilung
eindeutig innerhalb des Teilungsprozesses bestimmt ist, doch bei näherer Betrachtung aufzeigt,
dass diese drei Zwischenelemente eigentlich nur zwei Zwischenelemente sind
und als die gesuchten zwei Zwischenseienden verstanden werden dürfen.
Damit kann eine weitere theoretische Lücke im inneren Aufbau einer jeden gewöhnlichen Dreiteilung
geschlossen werden. Der nicht sehr lange Text erfordert zu seinem Verständnis gleichwohl
gute Vorkenntnisse zur Theorie, wie sie minimal etwa die »Kurze Einführung in das
Gesamtprojekt Dreiteilungshypothese« bietet, in: Kluge 2023,
»Großes Begriffslexikon zur Hypothese der Dreiteilung«.
I. Das Problem beim »zwischen sein« -
II. Die kleine Lösung im »weder noch sein« -
III. Die große Lösung im »zwei sein«
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Albert Marcus Kluge
Zwischen Seiendem und Nichtseiendem
Aufsätze zur Drei- teilungshypothese 5
1. Auflage - BoD 2023
E-Book, 22 S. - 0,99 €
ISBN 9783734764318
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