| 
 
 | 
 Reihe  »Aufsätze zur Dreiteilungshypothese« - Nr. 11
 
                                         Die allererste Dreiteilung überhaupt in erfahrbar Seiendes in der Welt,
                                         der so benannte »ontologische Urknall«, nimmt eine einmalige Sonderstellung
                                         unter allen Dreiteilungen ein,
                                         erfolgt diese doch nicht wie alle späteren Dreiteilungen aus einem Seienden,
                                         sondern aus einem Nichtseienden heraus.
                                         
                                          Dieses Nichtseiende, »nur Eine« oder auch »Erste Eine«, hat seinen ontologischen Status,
                                         gemäß umgekehrtem Existenzpostulat, dabei nicht deshalb,
                                         weil es sich von was auch immer anderem nicht unterscheidet,
                                         sondern weil es zu Beginn gar keine anderen Größen gibt,
                                         von denen es sich auch nur unterscheiden könnte.
                                         Ohne Seiendes im Anfang ist aber auch kein zeitlicher Verlauf der allerersten Dreiteilung
                                         erforderlich wie bei allen anderen Dreiteilungen danach, mit weiteren Konsequenzen.
                                         Vor allem diese sieben Momente sind für die allererste Dreiteilung bisher zumeist noch unzureichend
                                         verstandenen und sollen hier genauer beleuchtet werden:
                                         Das nicht existierende Erste Eine, sowohl als Nichtexistierendes wie in dessen Begründung
                                         wie als Bezugspunkt für die Teile im konkreten Teilungsverfahren,
                                         der nicht zeitliche allererste Teilungsverlauf und die somit scheinbar nicht erforderlichen
                                         zwei Zwischenseienden darin, die im Teilungsergebnis gleich vier Nichtseienden für nur drei
                                         Seiende sowie die Akausalität der allerersten Teilung.
                                         Dabei gelingt es aufzuzeigen, dass die allererste und die gewöhnliche Dreiteilung
                                         einander sehr viel ähnlicher sind als bislang angenommen. -
                                         Sehr gute Grundkenntnisse der Theorie, insbesondere zur gewöhnlichen,
                                         dynamischen Dreiteilung bzw. dem so benannten »ontologischen Körper«, sind unverzichtbar.
                                         Einen hilfreichen Überblick bietet die »Kurze Einführung in das Gesamtprojekt
                                         Dreiteilungshypothese«, in Kluge 2022 ff.:
                                         »Großes Begriffslexikon zur Hypothese der Dreiteilung«, mit weiteren Verweisen. 
 
                                         1. Der letzte Schritt der Rückführung alles erfahrenen Vielen auf anfänglich nicht erfahrbar nur Eines -
                                         2. Die allererste Dreiteilung aus einem Nichtseienden in drei Seiende in formaler Hinsicht -
                                         3. Die gewöhnliche Dreiteilung aus einem Seienden in drei Seiende zur Referenz -
                                         4. Die allererste Dreiteilung als einmaliger Sonderfall -
                                         5. Noch vor der allerersten Dreiteilung
                                          
 
 | 
 
                                         ◂◂◂     
                                         ▸▸▸ 
 Albert Marcus Kluge Der Sonderfall derallerersten Dreiteilung überhaupt
 Aufsätze zurDreiteilungs-
 hypothese 11
 E-Book - epubli 2023 ca. 44 Seiten - 0,99 € ISBN 9783758413735 
   →  epubli   →  Thalia   →  Amazon   →  buecher.de   →  Google Books   
 
 |