Albert Marcus Kluge - Hypothese über die Dreiteilung der Welt - Metaphysik aus reiner Unterscheidung

Die Hypothese:  Jede Teilung ist eine Dreiteilung !

 

 


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• Die Aufsätze 1 - 15


Albert Marcus Kluge: Das Zukünftige ist immer nur das bereits Vergangene

Erschienen: 05.09.22

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Albert Marcus Kluge: Über das Nichtseiende und warum es so viel davon gibt

Erschienen: 26.11.22

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Albert Marcus Kluge: Zu den Wesen der Seienden in ihrer Ununterscheidbarkeit

Erschienen: 21.12.22

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Albert Marcus Kluge: Traditionelle vs. trichotome Unterscheidung

Erschienen: 24.01.23

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Albert Marcus Kluge: Zwischen Seiendem und Nichtseiendem

Erschienen: 07.02.23

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Albert Marcus Kluge: Die Methode der Selbstanwendung der Dreiteilung

Erschienen: 25.02.23

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Albert Marcus Kluge: Die Rätsel des allgemeinen Beschreibungsproblems

Erschienen: 29.03.23

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Albert Marcus Kluge: Das 'Multiperspektivenproblem' ist gar keines!

Erschienen: 21.07.23

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Albert Marcus Kluge: Die immer vollständige Grunderfahrung der Welt

Erschienen: 01.09.23

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Albert Marcus Kluge: Wozu Existenz?

Erschienen: 20.09.23

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Albert Marcus Kluge: Der Sonderfall der allerersten Dreiteilung überhaupt

Erschienen: 12.10.23

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Albert Marcus Kluge: Über die jeweils erstmaligen Dreiteilungen

Erschienen: 07.11.23

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Albert Marcus Kluge: Versuch über die Zahlen in der Dreiteilung

Erschienen: 08.12.23

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Albert Marcus Kluge: Was ist die »dritte Ebene« zwischen »Welt« und »ich«?

Erschienen: 09.01.24

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Albert Marcus Kluge: Vorstudie zu praktischen Fragen der Dreiteilung

Erschienen: 23.02.24

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Was ist die »Dreiteilungshypothese« ?


1. Die 2009 ent­deck­te und 2019 erst­mals ver­öf­fent­lich­te »Hy­po­the­se über die Drei­tei­lung der Welt«, kurz »Hy­po­the­se der Drei­tei­lung« oder »Drei­tei­lungs­hy­po­the­se«, ist im Grun­de ei­ne me­ta­phy­si­sche Un­ter­schei­dungs­the­o­rie, de­ren auf­fäl­ligs­ter Aus­druck und des­halb ih­re Na­mens­ge­ber­in die lo­gisch-on­to­lo­gi­sche Re­la­ti­on der »Drei­tei­lung« ist.

 

2. Die Haupt­i­dee ist folgende: Al­les in der Welt Exis­tie­ren­de muss sich ir­gend­wie von­ein­an­der un­ter­schei­den, al­so al­les von al­lem! Wenn nun ge­zeigt wer­den kann, dass die­ses all­sei­ti­ge von­ein­an­der Un­ter­schei­den von al­lem, un­ge­ach­tet der Be­son­der­hei­ten ei­nes je­den Ein­zel­nen da­bei, in ei­ner prin­zi­pi­el­len und nicht tri­vi­a­len Wei­se er­fol­gen muss, dann kön­nen auf die­ser Ba­sis sinn­vol­le Aus­sa­gen über al­les ge­macht wer­den und kann da­mit so­gar über­haupt erst Me­ta­phy­sik als Fun­da­men­tal­phi­lo­so­phie be­trie­ben wer­den. Die­ses auf­find­ba­re uni­ver­sa­le Un­ter­schei­dungs­prin­zip, wel­ches ge­rade im all­sei­ti­gen Un­ter­schei­den von al­lem über­haupt von­ein­an­der eben­so auch al­les darin Un­ter­schie­de­ne mit­ein­an­der ver­bin­det, ist die »Drei­tei­lung«.

 

3. Es lässt sich der Grund­er­fah­rung der Welt, als der all­um­fas­sen­den und un­hin­ter­geh­ba­ren Er­fah­rung ei­ner Viel­heit von Ver­schie­de­nem, ent­neh­men, dass die­se Viel­heit, auf an­fäng­lich nur Ei­nes zu­rück­ge­führt, nur ei­ne sol­che Viel­heit zu er­ge­ben ver­mag, durch fort­ge­setz­tes Tei­len, zu­nächst die­ses Ei­nen wie dann eben­so wieder dessen Tei­le in im­mer ge­nau drei Tei­le, weil nur je­weils ge­nau drei Tei­le sich über­haupt un­ter­schei­den kön­nen, näm­lich ge­gen­sei­tig von­ein­an­der und durch­ein­an­der, im­mer ein Teil die je­weils an­de­ren bei­den Tei­le. Wo­raus schon die Haupt­aus­sa­ge der Hy­po­the­se folgt: Je­de Tei­lung ist ei­ne Drei­tei­lung!

 

4. Mit der pos­tu­lier­ten Gleich­set­zung von er­fahr­bar Ver­schie­de­nem und Exis­tie­ren­dem lässt sich wei­ter fol­gern, dass al­les in der Welt Exis­tie­ren­de aus­nahms­los im Rah­men mit­ein­an­der ver­knüpf­ter »Drei­tei­lungen« exis­tiert. Das ist die »Hy­po­the­se über die Drei­tei­lung der Welt«!

 

5. Aus die­ser em­pi­risch-lo­gisch auf­weis­ba­ren me­ta­phy­si­schen Grund­struk­tur der Welt las­sen sich auf sys­te­ma­ti­sche Wei­se nun wei­te­re Er­kennt­nis­se ab­lei­ten: Etwa in wel­cher Wei­se die ein­zel­nen Tei­le ei­ner Drei­tei­lung ge­nau mit­ein­an­der zu­sam­men­hän­gen, in wel­cher Wei­se die Drei­tei­lun­gen selbst wie­der mit­ein­an­der zu­sam­men­hän­gen oder in wel­cher Wei­se au­ßer Exis­tie­ren­dem auch Nicht­exis­tie­ren­des ver­stan­den wer­den kann und in wel­chem on­to­lo­gi­schen Ver­hält­nis die­se zu­ein­an­der ste­hen. Aber auch, in wel­cher Wei­se »ich« mich selbst als ein al­les Exis­tie­ren­des Er­fah­ren­des nicht in­ner­halb, son­dern ge­gen­über der »Welt« al­les Exis­tie­ren­den zu ver­ste­hen ha­be.

 

6. Das Ziel der Ge­samt­un­ter­su­chung zur »Drei­tei­lungs­hy­po­the­se« ist es, die al­ten Fra­gen der tra­di­ti­o­nel­len Me­ta­phy­sik, die Fun­da­men­tal­fra­gen nach »Welt«, »Mensch« und »Gott«, und ins­be­son­de­re auch die Frage nach dem »Sei­en­den«, auf ei­ne völ­lig neue Wei­se zu be­ant­wor­ten, die auch strengs­ten wis­sen­schaft­li­chen An­sprü­chen zu ge­nü­gen ver­mag. Der Stand der Ge­samt­un­ter­su­chung wur­de bis­her in zahl­rei­chen Schrif­ten und Auf­sät­zen so­wie ei­nem Lex­i­kon nie­der­ge­legt. Ne­ben ei­ni­gen da­bei schon si­cher auf­ge­wie­se­nen Er­geb­nis­sen ist aber vie­les im­mer noch un­klar und pro­ble­ma­tisch oder so­gar noch völ­lig un­er­forscht.

 


Die Veröffentlichungen zur »Dreiteilungshypothese«


7. In den »Grund­la­gen« (2019) wird ein ers­ter Über­blick über die fun­da­men­ta­len Er­kennt­nis­se ge­ge­ben, die sich aus dem auf­ge­fun­de­nen Drei­tei­lungs­prin­zip ab­lei­ten las­sen und dar­über, wie die­se Er­kennt­nis­se mit­ein­an­der im Zu­sam­men­hang zu ver­ste­hen sind. Ein aus­führ­li­cher Schwer­punkt, ne­ben der an­fäng­li­chen Be­grün­dung und sys­te­ma­ti­schen Aus­brei­tung des Drei­tei­lungs­prin­zips, ist in die­ser Schrift vor al­lem die Fra­ge, wie ei­ne ein­zel­ne Drei­tei­lung, die Drei­tei­lung, in den Re­la­ti­o­nen ih­rer drei Tei­le zu­ein­an­der ver­stan­den wer­den muss. Ins­be­son­de­re auch, wie die Re­la­ti­o­nen die­ser Tei­le ge­gen­über ih­rem zu­vor noch un­ge­teil­ten Gan­zen. Die­se Ana­ly­sen sind schon recht weit vor­an­ge­trie­ben wor­den. Ins­ge­samt wur­de in die­ser Grund­le­gung der Drei­tei­lungs­hy­po­the­se aber eher in der Brei­te denn in der Tie­fe ge­ar­bei­tet.

 

8. In der »Her­lei­tung« (2020) wird des­halb das Drei­tei­lungs­prin­zip noch­mals in al­ler Gründ­lich­keit und mit me­ta­phy­si­sch be­grün­de­ter Not­wen­dig­keit her­ge­lei­tet und ge­gen zahl­rei­che Ein­wän­de ab­ge­si­chert. Da­bei konn­te die bis­he­ri­ge Ar­gu­men­ta­ti­on an ei­ni­gen Stel­len noch ver­bes­sert so­wie ei­ni­ge zu­vor noch vor­han­de­ne Lü­cken in der Be­weis­füh­rung ge­schlos­sen wer­den. Die­se Schrift wur­de zu­gleich ausdrücklich als ei­ne ers­te Ein­füh­rung in die Grund­i­dee der Drei­tei­lungs­hy­po­the­se ent­wor­fen.

 

9. In den »Ein­sich­ten« (2021) un­ter­su­che »ich«, als al­les in der Welt Er­fah­ren­des, mein ei­ge­nes on­to­lo­gi­sches Ver­hält­nis ge­gen­ü­ber die­ser »Welt«, mit dem wohl über­ra­schen­den, schon in den »Grund­la­gen« fest­ge­stell­ten Er­geb­nis: »ich exis­tie­re nicht!«, al­so exis­tie­re nicht in der »Welt«. Da ich ent­ge­gen die­ser em­pi­risch-lo­gi­sch auf­zeig­ba­ren Er­kennt­nis mei­ner Nicht­exis­tenz, denn ich kann mich un­mög­lich selbst von was auch im­mer an­de­rem un­ter­schei­den, gleich­wohl die ge­wis­se in­tu­i­ti­ve Über­zeu­gung mei­ner Exis­tenz in der Welt ha­be, tut sich hier ein schein­ba­rer Wi­der­spruch auf, wel­cher sich je­doch for­mal auf­lö­sen be­zie­hungs­wei­se sach­lich recht­fer­tigen lässt und zu ei­nem be­son­de­ren Ver­ständ­nis mei­ner selbst in­ner­halb wie eben­so au­ßer­halb der Welt, ge­gen­ü­ber die­ser Welt füht, was in die­ser Schrift noch nicht ab­schlie­ßend auf­ge­klärt wur­de.

 

10. In der ergänzenden »Ein­fal­tung« (2021) wird des­halb die in den »Ein­sich­ten« be­gon­ne­ne Un­ter­su­chung fort­ge­führt und ab­ge­schlos­sen, mit der Fest­stel­lung, dass »ich« mich nur in­ner­halb der Welt als au­ßer­halb dieser Welt ver­ste­hen kann, und mich in ge­nau die­ser Er­fah­rung irr­tüm­li­cher­wei­se als exis­tie­ren­des »ich« in­ner­halb der Welt ver­ste­he, wel­ches »ich« in Wirk­lich­keit aber nur zu ver­ste­hen ha­be als den le­dig­lich er­fahr­ba­ren Aus­druck mei­ner selbst, als da­r­in mein exis­tie­ren­des »Ich« in der Welt.

 

11. In den »Denkgesetzen« (2022) wird die schon im »Grund­la­gen­buch« aus­ge­brei­te­te Dis­ku­ssion um das be­son­de­re Ver­hält­nis von fun­da­men­tal­lo­gisch zwei­wer­ti­ger Lo­gik und hy­po­the­sen­ge­mä­ßer drei­tei­li­ger On­to­lo­gik fort­ge­führt und die kon­kre­te Fra­ge nach der Ver­ein­bar­keit der vier tra­di­ti­o­nel­len, so­ge­nann­ten »Denk­ge­set­ze« (Satz vom Wi­der­spruch, Satz vom aus­ge­schlos­se­nen Drit­ten, Satz der Iden­ti­tät und Satz vom Grund) mit der Drei­tei­lungs­hy­po­the­se un­ter­sucht. Da­bei zeigt sich nicht nur, dass die­se pro­blem­los mit­ein­an­der har­mo­nie­ren, son­dern dass die­se so­gar wechsel­sei­tig auf­ein­an­der an­ge­wie­sen sind.

 

12. In den »Viel­tei­lun­gen« (2022) wird, die bis­he­ri­ge Hy­po­the­sen­bil­dung for­mal ei­gent­lich über­haupt erst rich­tig ab­schlie­ßend, ge­zeigt, wie die Re­la­ti­o­nen von Tei­len ver­schie­de­ner mit­ein­an­der ver­knüpf­ter Drei­tei­lun­gen zu ver­ste­hen sind, in­ner­halb »tri­cho­to­men Viel­tei­lun­gen«, und wie letzt­lich die Re­la­ti­o­nen al­ler Tei­ler al­ler Drei­tei­lun­gen in ih­rem Zu­sam­men­hang zu ver­ste­hen sind, im me­ta­phy­si­schen Ergebnis wie zugleich er­kennt­nis­the­o­re­ti­schen An­fang der Drei­tei­lungs­hy­po­the­se, in der »Grund­er­fah­rung«.

 

13. Das »Lexikon« (in der 4. Auflage 2024) bie­tet mit der Zu­sam­men­stel­lung und Er­läu­te­rung al­ler in der bis­he­ri­gen Un­ter­su­chung ver­wen­de­ten Be­grif­fe ei­nen (als E-Book re­gel­mä­ßig er­wei­ter­ten und über­ar­bei­te­ten) stets ak­tu­el­len Über­blick zum Ge­samt­pro­jekt der Drei­tei­lungs­hy­po­the­se. Zu­dem mit der da­r­in vor­an­ge­stell­ten »Kur­zen Ein­füh­rung in das Ge­samt­pro­jekt Drei­tei­lungs­hy­po­the­se« auch den ers­ten zu­sam­men­fas­sen­den Auf­satz die­ser The­o­rie.

 

14. Begleitend und erweiternd zu al­len grö­ße­ren Schrif­ten ist die Ab­ar­bei­tung di­ver­ser un­be­ant­wor­te­ter Ein­zel­fra­gen zur Hy­po­the­se ge­leis­tet wor­den, de­ren Er­geb­nis­se seit 2022 un­re­gel­mä­ßig in ei­ner fort­lau­fen­den Auf­satz­rei­he als E-Books er­schie­nen und als 15 klei­ne­re Ar­bei­ten auch in zwei ge­druck­ten »Auf­satz­sam­mel­bän­den« (2023, 2024) ver­füg­bar sind. - Die Rei­he ist vor­läu­fig ab­ge­schlos­sen.

 


Zum Fortgang der »Dreiteilungshypothese«


15. Die Drei­tei­lungs­hy­po­the­se ist vor­der­grün­dig da­r­auf aus­ge­rich­tet, ei­ne »The­o­rie für Al­les« zu sein, mit der prin­zi­pi­ell al­les er­fasst wer­den kann. Denn wenn ge­zeigt wer­den kann, dass all un­se­re bis­he­ri­gen, not­wen­dig im­mer auf Un­ter­schei­dun­gen be­ru­hen­den Wis­sen­schaf­ten stets nur im al­les be­gren­zen­den Rah­men der Drei­tei­lungs­hy­po­the­se be­trie­ben wer­den können, ist ei­ne al­les um­fas­sen­de The­o­rie in for­ma­ler Hin­sicht be­reits ge­fun­den, gleich­wohl so na­tür­lich noch nicht in der in­halt­li­chen Sa­che.

 

16. Mei­ne ei­gent­li­chen Ab­sich­ten mit der Drei­tei­lungs­hy­po­the­se sind aber durch­aus noch viel tie­fer­ge­hen­der­er Na­tur und müs­sen es auch sein, denn um Me­ta­phy­sik zu be­trei­ben, ist noch über den for­ma­len Rah­men der em­pi­risch be­grün­de­ten The­o­rie hin­aus­zu­ge­hen, was die­se al­ler­dings aus sich selbst her­aus grund­sätz­lich zu ver­bie­ten scheint. Doch tun sich in der Drei­tei­lungs­hy­po­the­se (glück­li­cher­wei­se!) the­o­re­ti­sche wie prak­ti­sche Pro­ble­me auf, die ei­ne Tür of­fen­las­sen, für die Mög­lich­keit, ja Not­wen­dig­keit von Me­ta­phy­sik, die letzt­lich al­le auf der un­ver­meid­li­chen Selbst­an­wen­dung der Hy­po­the­se be­ru­hen und ei­nem for­mal ge­schlos­se­nen Ge­samt­kon­zept ent­ge­gen­ste­hen.

 

17. Wir kön­nen ei­ner­seits der Drei­tei­lungs­hy­po­the­se nicht ent­kom­men, da all un­ser Ar­gu­men­tie­ren in Un­ter­schei­dun­gen ver­an­kert ist, müs­sen an­de­rer­seits aber da­r­auf set­zen, die­se Gren­zen trot­zdem über­schrei­ten zu kön­nen, ge­ra­de wenn wir an der Gül­tig­keit der Hy­po­the­se fest­hal­ten wol­len bzw. müs­sen. Wie die­ses Span­nungs­ver­hält­nis schließ­lich zu recht­fer­ti­gen ist, ist die gro­ße of­fe­ne Fra­ge, auf die das Ge­samt­pro­jekt zu­steu­ert und ge­ra­de die ir­gend­wie über­zeu­gend zu be­ant­wor­ten, des­sen wah­res Ziel ist.

 

18. Die kon­kre­te­re mit­tel- und lang­fris­ti­ge Pla­nung zum »Ge­samt­pro­jekt Drei­tei­lungs­hy­po­the­se« sieht wei­ter vor: Bis 2030 Ab­hand­lun­gen zum the­o­re­ti­schen Fun­da­ment und zur prak­ti­schen An­wen­dung der Drei­tei­lung so­wie die Be­ar­bei­tung di­ver­ser klei­ner­er Spe­zi­al­fra­gen in die­sem Um­feld, und erst ab 2030 die Aus­wei­tung auch auf im en­ge­ren Sin­ne phi­lo­so­phi­sche As­pek­te der Hy­po­the­se. - Mög­li­che Än­de­run­gen sind je­der­zeit vor­be­hal­ten, ver­steht sich.

 


© 2009-2024  Albert Marcus Kluge




• Die Grundlagen


Albert Marcus Kluge: Hypothese über die Dreiteilung der Welt - Anregung für eine Metaphysik aus reiner Unterscheidung

Erschienen: 22.03.19

Die Grundlagen der Dreiteilungshypothese
Metaphysik aus reiner Unterscheidung

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• Die Herleitung


Albert Marcus Kluge: Die Dreiteilung als das erste Prinzip der Welt - Eine diskursive Herleitung

Erschienen: 18.09.20

Eine einführende Herleitung der Hypothese der Dreiteilung

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• Die Einsichten


Albert Marcus Kluge: Wie ich mich in der Welt verlor, aber genau darin sogleich auch wiederfand - Ein- und Aussichten meiner selbst

Erschienen: 29.05.21

Ein- und Aussichten meiner selbst
Die »Welt« und »ich«

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• Die Einfaltung


Albert Marcus Kluge: ich, mein Ich, die Anderen und der Rest der Welt - Die Einfaltung meiner Existenz im Ausdruck meiner Nichtexistenz

Erschienen: 28.07.21

Die Einfaltung meiner Existenz im Ausdruck meiner Nichtexistenz

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• Die Denkgesetze


Albert Marcus Kluge: Die Hypothese der Dreiteilung und die sogenannten Denkgesetze - Logik und Ontologik

Erschienen: 07.02.22

Logik und Ontologik der Dreiteilung

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• Die Vielteilungen


Albert Marcus Kluge: Ontologie und Erkenntnis trichotomer Vielteilungen - Sind und wie sind überhaupt mehr als drei Seiende?

Erschienen: 23.06.22

Sind überhaupt mehr als drei Seiende?

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• Der Sammelband 1


Albert Marcus Kluge: Kleinere Arbeiten zur Hypothese der Dreiteilung [Band 1] - Aufsätze 2022/23

Erschienen: 30.06.23

Die Aufsätze 1-7 und die 'Kurze Einführung' als Druckversionen

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• Der Sammelband 2


Albert Marcus Kluge: Kleinere Arbeiten zur Hypothese der Dreiteilung [Band] 2 - Aufsätze 2023/24

Erschienen: 19.04.24

Die Aufsätze 8-15 als Druckversionen

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• Das Lexikon


Albert Marcus Kluge: Großes Begriffslexikon zur Hypothese der Dreiteilung - Das Gesamtprojekt von A bis Z

Erschienen: 27.07.22 ff.

4., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage vom Mai '24

Das »Gesamtprojekt«
von A bis Z

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