Albert Marcus Kluge - Hypothese über die Dreiteilung der Welt - Metaphysik aus reiner Unterscheidung

Inhaltsverzeichnis »Grundlagen«

 

 


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Einstieg und Übersicht


1. Die Frage nach dem Prinzip der Welt - 2. Eine unbeantwortbare Frage nach allem? - 3. Allem ist gemein, dass es voneinander verschieden ist - 4. Übersicht Kapitel I: Die Entfaltung der Hypothese - 5. Übersicht Kapitel II: Erste Beispiele von Dreiteilungen - 6. Übersicht Kapitel III: Praktische Methoden zur Ermittlung von Dreiteilungen - 7. Übersicht Kapitel IV und V: Beispiele vermeintlicher Zwei-, Vier- und Fünfteilungen - 8. Übersicht Kapitel VI: Innere Strukturen der Dreiteilung - 9. Übersicht Kapitel VII: Äußere Strukturen der Dreiteilung - 10. Übersicht Kapitel VIII: Erkenntnislogische Nachfragen - 11. Übersicht Kapitel IX: Seinslogische Nachfragen - 12. Was diese Untersuchung leisten soll - 13. Die Unbeschränktheit und die Beschränktheit der Hypothese


Kapitel I: Die Hypothese über die Dreiteilung der Welt


14. Das Erfahren der Welt als eine Vielheit von Verschiedenem - 15. Ein falsches Erfahren dieser Vielheit von Verschiedenem ist nicht möglich - 16. Ist daraus eine Gleichsetzung von Existierendem und Verschiedenem begründbar? - 17. Eine solche Gleichsetzung kann nur postuliert werden - 18. Erster Einwand: Als verschieden Erfahrenes muss deshalb doch nicht existieren - 19. Zweiter Einwand: Als nicht verschieden Erfahrenes kann doch dennoch existieren - 20. Dritter Einwand: Unterschiedliche Erfahrungen führen zu widersprüchlichen Existenzbehauptungen - 21. Es geht zunächst nur um widerspruchsfreies Erfahren aus einer einfachen Perspektive heraus - 22. Das »Existenzpostulat«: sein heißt verschieden sein! - 23. Das Existenzpostulat als der »archimedische Punkt« der Untersuchung - 24. Woher kommt das Viele als Vieles? - 25. Das Viele kommt nicht aus mehr oder aus gleichviel, sondern aus weniger Vielem - 26. Das Viele kommt aus Einem! - 27. Das anfängliche Eine ist kein Seiendes - 28. Wie entsteht das Viele aus dem Einen? - 29. Eine Frage nach der Entstehung des Vielen als Verschiedenem - 30-31. Das Eine kann nicht in zwei verschiedene Teile geteilt werden - 32. Das Eine kann in drei verschiedene Teile geteilt werden - 33. Das Eine kann nicht in vier verschiedene Teile geteilt werden - 34. Das Eine kann nicht in fünf oder mehr verschiedene Teile geteilt werden - 35. Jede Teilung ist eine Dreiteilung! - 36. Von der Behauptung zur Hypothese - 37. Die drei Unterscheidungen als solche unterscheiden sich nicht voneinander - 38. Die Dreiteilung zeigt sich in nur einer besonderen Form - 39. Zwei besondere einander Gegenteilige, ein besonderes Neutrales - 40. Die Dreiteilung als ein dreifacher Symmetriebruch - 41-42. Zur Veranschaulichung: Die Teilung eines Blattes Papier im Gedankenexperiment - 43. Die Hypothese über die Dreiteilung der Welt


Kapitel II: Beispiele von Dreiteilungen


44. Wo sind die mit der Hypothese behaupteten Dreiteilungen? - 45. Die Beispiele sind zur praktischen Demonstration der Hypothese - 46. Beispiele zum Aufweisen der logischen Form, nicht der Inhalte - 47. Das traditionelle und das neue Verständnis von »Unterschied« - 48. Neue Methoden für das neue Verständnis - 49. Zur Einfachheit der Beispiele - 50. Zur Auswahl der Beispiele - 51. Die drei Bedingungen für eine korrekte Dreiteilung - 52. Die drei Bedingungen entsprechen den drei Symmetriebrüchen - 53-56. Beispiel Münze: Vorderseite, Rückseite und Kantenseite - 57-59. Beispiel Erdkugel: Nordhalbkugel, Südhalbkugel und Äquator - 60-61. Beispiel Beobachtung: Beobachter, Beobachtetes und Beobachten - 62-64. Beispiel ganze Zahlen: positive Zahlen, negative Zahlen und Null - 65-76. Einführung in die Methode der »doppelten Zweiteilung« am Beispiel der Dreiteilung der ganzen Zahlen - 77-80. Beispiel Spielergebnis: Sieg, Niederlage und Unentschieden - 81-86. Beispiel Elementarteilchen: positiv geladen, negativ geladen und ungeladen - 87-96. Beispiel klassische Aggregatzustände: fest, gasförmig und flüssig - 97-99. Beispiel Steigerungsformen: Positiv, Superlativ und Komparativ - 100-105. Beispiel Vergleichsrelationen: gleich, ungleich und ähnlich - 106-108. Beispiel mengentheoretische Verknüpfungen: Vereinigung, Komplement und Durchschnitt - 109. Anschlussbeispiel Vereinigungsmenge: Durchschnittsmenge und beide Komplementärmengen - 110-115. Beispiel Ursachentrilemma: unendlicher Regress, Zirkel und Abbruch - 116-118. Beispiel Gottesfrage: Theist, Atheist und Agnostiker - 119. Beispiel Familie: Vater, Mutter und Kind - 120-121. Gegenbeispiel euklidischer Raum: Die drei Raumdimensionen bilden keine Dreiteilung


Kapitel III: Theorie und Methode des Unterscheidens


122. Ein Rückblick auf das erste Kapitel - 123. Ein Rückblick auf das zweite Kapitel - 124. Das Vorhaben im dritten Kapitel - 125. Notwendige und weniger offensichtliche Folgerungen aus der Hypothese - 126-127. Die Teile, das zu Teilende und das Teilungskriterium - 128-129. Eine »formal korrekte« Dreiteilung, nicht »die richtige« - 130. Die formale Korrektheit einer Dreiteilung ist unabhängig von ihrem Inhalt - 131. Die Dreiteilung macht keine sachlichen Vorhersagen - 132. Die Doppelperspektivität von »Teilung« und »Unterscheidung« - 133. Die »geordnete« und die »ungeordnete« Unterscheidung - 134. Praktische Voraussetzungen zum Aufweisen einer Dreiteilung - 135. Unzureichende Voraussetzungen - 136. Das Problem der »Zweiteilung« beim Beschreiben der Dreiteilung - 137. Eine Teillösung: zwei Untersuchungsebenen - 138. Eine »Theorie für Alles« müsste auch die Theorie selbst und sogar nicht der Theorie Gemäßes erfassen können - 139. Das »Selbstbeschreibungsproblem« beziehungsweise das »allgemeine Beschreibungsproblem« bleibt außen vor - 140. Damit aber noch keine Lösung des »Zweiteilungsproblems« - 141. Eine vorläufige Vereinbarkeit von Zweiteilung und Dreiteilung - 142. Die einfache und die logische Zweiteilung - 143. Die Zweiwertigkeit als Zweiteiligkeit - 144. Die logische Zweiteilung als beschreibende Zweiteilung - 145. Im zweiteiligen Beschreiben wird nicht diese Zweiteilung selbst beschrieben - 146. Von der Zweiteilung zur Dreiteilung - 147. Das Beschreiben über die doppelte Zweiteilung ist ein »onto-logisches« - 148. Die Prüfung der drei Dreiteilungsbedingungen - 149. Sind die Dreiteilungsbedingungen notwendig, hinreichend und sinnvoll? - 150-152. Die Bedingungen sind notwendig - 153. Die Bedingungen sind hinreichend - 154. Die Bedingungen könnten sich dennoch überschneiden - 155-156. Die erste Bedingung ersetzt nicht die zweite Bedingung - 157. Die zweite Bedingung ersetzt nicht die erste Bedingung - 158. Die erste und die zweite kann die dritte Bedingung nicht ersetzen - 159. Die dritte Bedingung kann die erste und die zweite nicht ersetzen - 160. Die Bedingungen müssen nicht logisch optimal gestaltet sein - 161. Eine Überprüfung der Methode der »doppelten Zweiteilung« - 162-164. Die »erste Zweiteilung«: Zweiteilung durch Zweiwertigkeit - 165. Die Frage nach einem Unterschied innerhalb der ersten Zweiteilung ist nicht zulässig - 166. Die zweite Zweiteilung muss notwendig aus der ersten erfolgen - 167. Zwei notwendig miteinander verknüpfte Zweiteilungen führen auf drei Wegen zu drei Teilen - 168-169. Die doppelte Zweiteilung der ersten Bedingung nach - 170-171. Die doppelte Zweiteilung der zweiten Bedingung nach - 172. Die drei Varianten einer doppelten Zweiteilung - 173. Die doppelte Zweiteilung der dritten Bedingung nach - 174-176. Der praktische Nutzen der Methode der doppelten Zweiteilung - 177. Die doppelte Zweiteilung gibt nur den formalen Rahmen vor - 178. Eine Zweiteilung allein teilt kontradiktorisch - 179-181. Der »Unterschied« als das »Gegenteil des Gemeinsamen der beiden Unterschiedenen« - 182. Mit dem »Gegenteil des Gemeinsamen« zur Aufstellung einer doppelten Zweiteilung - 183. Der praktische Nutzen des Verfahrens - 184. Eine »Anleitung« zum Auffinden von Dreiteilungen - 185. Wie kann »Unterschied« gemäß der Dreiteilung auch verstanden werden? - 186. Der Wechsel von der traditionellen zur dreiteiligen Unterscheidung - 187. Der Unterschied wird von »innen« nach »außen« verlegt - 188-189. Das Unterscheiden als ein allseitiges Trennen und Verbinden zugleich


Kapitel IV: Beispiele scheinbarer Zweiteilungen


190. Die bisherigen »einfachen« Dreiteilungen - 191-192. Die nur »scheinbaren Teilungen« - 193. Die Varianten einer »scheinbaren Zweiteilung« - 194-197. Beispiel Elementarteilchen: Teilchen und Antiteilchen - 198-200. Beispiel Gegenwirkungsprinzip: Kraft und Gegenkraft - 201-202. Beispiel Masse: träge und schwere Masse - 203-205. Beispiel Evolution: Mutation und Selektion - 206-207. Beispiel Begrenzungsweisen: endlich und unendlich - 208-213. Beispiel Schlussweisen: Induktion und Deduktion - 214-215. Beispiel Binärsystem: Null und Eins - 216-217. Beispiel Weisen von Ergebnissen: Freiheit und Notwendigkeit beziehungsweise Zufall und Notwendigkeit - 218. Beispiel Antworten auf Entscheidungsfragen: Ja und Nein - 219. Beispiel Wahrheitswerte: Wahr und Falsch - 220. Beispiel Handlungen: gute und böse - 221-225. Beispiele zur Dreiteilung räumlicher Gegenstände: Erdkugel beziehungsweise Apfel - 226-228. Gedankenexperiment mit zwei idealen Kugeln - 229. Keine gegen die Hypothese der Dreiteilung begründbare Zweiteilung


Kapitel V: Beispiele höherzahliger Vielteilungen


230. Aufgabe und Vorgehen in diesem Kapitel - 231. Teilungen, scheinbar direkt in fünf Teile - 232. Die »trichotome Fünfteilung«: zwei miteinander verknüpfte Dreiteilungen - 233. Das Übergangselement der verknüpften Dreiteilungen - 234-236. Beispiel fünf Platonische Körper - 237. Mögliche alternative Lösungen sind ebenfalls korrekt - 238-239. Beispiel traditionelle fünf Sinne - 240-243. Beispiel fünf Vergleichsrelationen - 244. Beispiel sieben logische Verknüpfungen - 245. Teilungen, scheinbar direkt in vier Teile - 246. Beispiel vier Grundrechenarten - 247. Beispiel vier Nukleinbasen - 248-249. Beispiel vier Maxwell-Gleichungen - 250. Beispiel vier fundamentale Wechselwirkungen - 251. Einige Probleme mit den Vielteilungen


Kapitel VI: Das Ganze der Dreiteilung und ihre Teile


252. Die Frage nach dem ontologischen Zusammenhalt der Teile - 253. Das Vorhaben des Kapitels: Die »Dreiteilung der Dreiteilung« - 254. Keine praktischen Beispiele - 255. Entweder es existiert das zu Teilende oder es existieren die Teile - 256. Keine vier gemeinsam Seienden in einer Dreiteilung - 257. Wir erfahren die Teile jedoch als miteinander zusammenhängend - 258-259. Die Frage nach dem »wie überhaupt Erfassenkönnen« zusammenhängender Teile ist nicht in einfacher Weise zu beantworten - 260. Die bisherige Beschreibung der Dreiteilung ist unvollständig - 261-262. Etwas nicht beziehungsweise nicht gemeinsam mit den Teilen Existierendes muss diese zusammenhalten - 263. Das Ganze und seine Teile existieren nicht gemeinsam! - 264. Die Umkehrung des Existenzpostulats: nicht sein heißt nicht verschieden sein! - 265. Alternative Formulierung: nicht sein heißt überall sein! - 266. Klarstellung: »nicht sein« beziehungsweise »überall sein« meint nicht ein »irgendwie-doch-sein« - 267. Das Ganze ist überall, wo die Teile sind, ist aber keines dieser selbst - 268. Ein nicht existierendes Ganzes können wir nicht erfassen - 269. Der Weg zur Lösung des Erfassungsproblems - 270. Eine zeitliche Differenz zwischen Ganzem und Teilen - 271-272. Nicht das logische, sondern das ontologische Nacheinander erfordert eine Zeit - 273. Die Dreiteilung erzeugt die Zeit überhaupt erst - 274. Die »ontologische Zeit« - 275-277. Weder existiert die Zeit noch existiert sie nicht - 278-280. Die Dreiteilung erzeugt durch das Ganze gegenüber den Teilen auch einen »ontologischen Raum« - 281. Der ontologische Raum existiert nicht - 282-283. Vorläufig: Die Teile der Dreiteilung als »ontologische Materie« - 284-286. Zeit, Raum und Materie und die drei Symmetriebrüche - 287. Die »Dreiteilung der Dreiteilung« - 288. Eine Grundlage zur Lösung des Erfassungsproblems - 289. Das vermeintliche Problem: Nicht gemeinsam Existierendes, gemeinsam erfassen zu müssen - 290. Für das Erfassen ihres Zusammenhanges müssen Ganzes und Teile gar nicht zugleich existieren - 291. Ganzes und Teile bilden über die Zeit hinweg einen dynamischen Zusammenhang - 292. Die Lösung des Erfassungsproblems - 293-294. Der dynamische Zusammenhang von Ganzem und Teilen in der Dreiteilung: Der »ontologische Körper« - 295. Die kleinste ontologisch sinnvolle Einheit - 296. Zum ontologischen Status des »ontologischen Körpers« - 297. »Unsere« Rolle beim ontologischen Körper - 298-299. Ob »wir« das Seiende teilen oder ob das Seiende »sich« teilt - 300. Ein genauerer Blick auf Zeit, Raum und Materie im ontologischen Körper - 301. Die bisherigen Erkenntnisse - 302-303. Der ontologische Körper im Anschauungsbild eines Tetraeders - 304-305. Der ontologische Raum als die unterschiedslosen Unterschiede der drei Teile in eines gefasst - 306. Der ontologische Raum im Tetraeder-Bild - 307. Zur Größe des ontologischen Raumes - 308. Der ontologische Raum entspricht dem nicht existierenden Ganzen - 309. Die ontologische Zeit als das notwendig Trennende zwischen Ganzem und Teilen - 310. Eine Zeit-Dauer aber kein Zeit-Fluss - 311. Keine Richtung der Zeit in einem ontologischen Körper - 312. Eine Richtung der Zeit bei mehreren ontologischen Körpern - 313. Die ontologische Zeit in der Tetraeder-Analogie - 314-316. Die ontologische Materie ist nicht deckungsgleich mit den Teilen - 317. Die ontologische Materie in der Tetraeder-Analogie


Kapitel VII: Welt, Ich und Alleines


318. Zu den größeren Zusammenhängen - 319. Das Vorhaben des Kapitels: »Welt« und »ich« und etwas Drittes dazu und alles in Einem - 320. Eine ontologische Fragestellung - 321. Das Problem des ontologischen Status des Ersten Einen der Welt - 322. Die Welt existiert nicht! - 323. Die Welt hat niemals existiert und wird niemals existieren - 324-326 Ist die Hypothese vereinbar mit dem Sonderfall der Teilung des Ersten Einen? - 327-328. Seiendes aus Nicht-Seiendem? - 329-330. Unverändert Ganzes Nicht-Seiendes vor und nach der ersten Teilung? - 331. Die erste Teilung ist mit der Hypothese vereinbar - 332. Kein ontologischer Körper und keine Zeit für die erste Teilung - 333. Die Einwände wurden zurückgewiesen - 334. Der Anfang der »Welt« gehört nicht zur »Welt« - 335. Bestenfalls ein indirektes Erfahren der »Welt« - 336. Das »Verwiesen-werden« auf Seiendes, beim Versuch Nichtseiendes zu erfassen - 337. Von der »Welt« zum »ich« - 338. Die Frage nach der eigenen Existenz: »existiere ich?« - 339. Das »ich« als Anfang und Einheit beziehungsweise Ganzes - 340. Das methodische Grundproblem bei der Selbstuntersuchung - 341. Die Frage nach der eigenen Existenz zu stellen, ist sinnvoll - 342. Die Hypothese darf nicht schon vorausgesetzt werden - 343. Der Existenzbeweis vom »ich« für »ich« scheitert schon im Ansatz - 344-346. Das unlösbare Problem der eigenen Existenzfeststellung - 347. Erster Einwand: Könnte ein bereits geteiltes »ich« nicht zeitlich zugleich auch noch ungeteilt existieren? - 348-349. Zweiter Einwand: Reicht ein unterschiedenes »Rest-ich« für eine Existenzfeststellung nicht schon hin? - 350. Das »ich« kann nicht seine eigene Existenz feststellen - 351. Die Antwort auf die Frage nach der eigenen Existenz: »ich existiere nicht!« - 352-356. Dritter Einwand: Könnte »ich« existieren, nur ohne dies selbst feststellen zu können? - 357. Nur mit einem nicht existierenden »ich« kann die Hypothese überhaupt gelten - 358. Das nicht existierende »ich« besitzt gleichwohl existierende Teile - 359. Die Hypothese gilt auch für das »ich« und seine Teile - 360-362. Das »ich« kann seine eigenen Teile nicht erfassen! - 363. Das »ich« und seine Teile gehören nicht zur »Welt«! - 364. Das »ich« bildet parallel zur »Welt« eine eigene ontologische Hauptebene - 365-366. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von »Welt« und »ich« - 367. Was Drittes trennt und verbindet »Welt« und »ich«? - 368. Darf die Hypothese auf diese Frage überhaupt angewendet werden? - 369-371. Die Verwendung der Hypothese ist weiterhin sinnvoll und sogar geboten - 372. Die Unterscheidung von »Welt« und »ich« erfolgt mittels ihrer Teile - 373. Zu jedem Seienden in der »Welt« ein Seiendes im «ich« sowie ein drittes Seiendes dazwischen - 374. Alle dritten Seienden bilden gemeinsam eine »dritte Ebene« - 375. Die »Meta-Dreiteilung« der drei »ontologischen Hauptebenen« - 376. Die »dritte Ebene« und ihre Teile können nicht direkt erfasst werden - 377. Die Frage nach der Zusammenführung der drei Hauptebenen in einem Allerersten - 378. Die Frage nach einem allerersten Ursprung - 379. Wie einen Zusammenhang von Nicht-Existierenden herstellen? - 380-384. Der fehlerhafte Versuch, die drei nicht existierenden Ersten Einen als ein nicht existierendes Allererstes zu verstehen - 385. Kein gewöhnlicher ontologischer Status für ein Allererstes - 386. Die Frage nach der Notwendigkeit eines Allerersten - 387. Die »querliegenden Dreiteilungen« - 388-389. Ein notwendiges, aber kein offensichtliches zu Teilendes für die querliegenden Dreiteilungen - 390. Kein zu Teilendes für die allererste querliegende Dreiteilung innerhalb einer ontologischen Hauptebene - 391. Das gesuchte zu Teilende muss den Teilen logisch vorausgehen - 392. Das zu Teilende als etwas allen drei Ersten Einen Gemeinsames - 393. Ein notwendiger Schritt noch über die drei Ersten Einen hinaus - 394. Wie nun das notwendig Allererste bestimmen? - 395. Die indirekte Unterscheidung der drei Ersten Einen - 396. Absehung von allen indirekten Unterschieden der drei nicht existierenden Ersten Einen - 397. Inwiefern dann noch drei nicht existierende erste Eine? - 398. Inwiefern noch Erstes? - 399-400. Inwiefern noch Nicht-Existierendes? - 401. Dann nur noch ein Eines, ein Allererstes - 402. Die nur Einen sind notwendig, aber nicht hinreichend für die Ersten Einen - 403. In Entsprechung zu Erfahrung und Erkenntnis eines nicht existierenden »ich« - 404. Das Allererste ist ununterscheidbar und ohne ontologischem Status! - 405. Die allererste »Teilung« - 406. Weder eine zeitliche noch eine logische Differenz der allerersten »Teilung« - 407-408. Das Allererste bleibt ununterscheidbar und ist einheitsstiftend für alles, was aus diesem hervorgeht - 409. Das »Allererste, Alleine, Ununterscheidbare« - 410. Das »ontologische Grundgerüst« als formales Endergebnis der Untersuchung - 411. Die Hypothese ist ontologisch geschlossen


Kapitel VIII: Erkenntnislogische Ergänzungen


412. Ziel dieses Kapitels: das »besondere Beschreibungsproblem« lösen - 413. Das Problem der Zweiteiligkeit im Beschreiben - 414. Der Plan: die vollständige Einbindung der Methode der doppelten Zweiteilung in das ontologische Grundgerüst - 415. Wie dieses Vorhaben umgesetzt werden soll - 416. Die Beschreibungsebene und die beschreibende Ebene - 417. Es fehlt noch eine weitere Ebene - 418. Eine Ebene, von der das Beschreiben seinen Ausgang nimmt - 419. Die weitere Ebene muss nichtseiend und einteilig sein - 420. Die »kognitive Ebene« - 421. Die drei »epistemologischen Ebenen« - 422-427. Die Einbindung der drei epistemologischen Ebenen in das ontologische Grundgerüst - 428. Die gesuchte Verbindung in formaler Hinsicht: Die »epistemologische Ebene im engeren Sinne« - 429. Die Frage nach dem Beschreiben über diese Ebene - 430. Das zweiteilige Beschreiben findet während der Teilung statt - 431. Das zeitliche Paradoxon - 432-433. Unser bisheriges Verständnis vom Erfassen des Seienden überhaupt, unter den neuen Erkenntnissen - 434-440. Die Lösung des besonderen Beschreibungsproblems - 441. Die Dynamik des ontologischen Körpers als Schlüssel zur Lösung


Kapitel IX: Seinslogische Ergänzungen


442. Die Fragen dieses Kapitels - 443. Die Begriffe »Seiendes«, »sein« und »Sein« - 444. Alternative Begriffe im Umfeld von »sein« - 445. Das Postulat der Gleichsetzung von Seiendem und Verschiedenem - 446. Die mehrfache Bedeutung von »sein« im Existenzpostulat - 447. Das Existenzpostulat gilt nur vom erfahrenen Ergebnis her - 448. Die Frage nach dem ontologischen Ort des Existenzpostulats - 449-451. »Verschiedensein«, »verschieden sein« und »Verschiedenes« - 452-453. »Sein«, »sein« und »Seiendes« (im »Seinsdreieck«) - 454. Ein Blick auf den Vollzug der Dreiteilung - 455. Wir können Seiendes und Verschiedenes nur zugleich erfassen - 456-462. Die Verankerung des Existenzpostulats im inneren Vollzug der Dreiteilung - 463-464. Die Aussagen im »Seinsdreieck« - 465. »Sein«, »Ganzes« und »Raum« - 466. Seiendes bleibt immer auch Verschiedenes - 467. Kein nachträglicher Beweis des Existenzpostulats - 468. Eine Erweiterung des Existenzpostulats durch »Vieles«? - 469. Erst der dritte Symmetriebruch zeigt an, was ein Seiendes ist - 470. Die jeweilige Besonderheit als das »Wesen« des Seienden - 471. Nur ein Sein aber drei Wesen für drei Seiende - 472. Der ontologische Status des Wesens bleibt vorerst ungeklärt - 473. Das weitere Vorgehen - 474. Das »Anfangsproblem«: Wie kann aus Einem Vieles werden, ohne schon Vieles zu sein? - 475. Über die »pragmatische Lösung« im Erfahren des Vielen hinaus - 476. Die »teleologische Lösung«, vom Ergebnis der Teilung her - 477. Eine gültige Lösung für den bereits errichteten ontologischen Körper - 478-481. Aber keine Lösung schon vor der Errichtung des ontologischen Körpers, ohne vorgegebenes Ergebnis - 482-483. Die Annahme »ununterscheidbarer Teile« löst das Anfangsproblem auch für die erstmalige Teilung - 484. Nachbemerkung zu den »ununterscheidbaren Teilen« - 485. Von der erstmaligen zur wiederholten Teilung - 486-488. Die »ontologische Entstehungslücke« der erstmaligen Teilung - 489. Konsequenzen aus der »ontologischen Entstehungslücke« - 490. Die Frage nach dem Entstehen des Seienden bei wiederholten Dreiteilungen - 491. Gewöhnliches Entstehen als etwas sich zeitlich Vollziehendes - 492. Keine »zeitlichen Teile« innerhalb einer Dreiteilung - 493. Was »zeitlich zugleich« unter Berücksichtigung des Zeitparadoxons bedeutet - 494. Zwei grundsätzliche Erklärungsmuster der Entstehung von Seiendem - 495. Die »doppelte Zweiteilung« - 496. Der »ontologische Körper« - 497. Die beiden Ansätze ergänzen einander - 498. Der ontologische Körper im »Ziehharmonikaschema« - 499-500. Die Zeit ist dem ersten Symmetriebruch zuzuordnen - 501. Ein gemeinsames Entstehen von Zeit, Raum und Materie - 502. Entstehen von Zeit, Raum und Materie nacheinander, auseinander und ineinander - 503-504. Auch die doppelte Zweiteilung findet in der Zeit statt - 505. Die maßgebenden Grundlagen für das Entstehen von Seiendem - 506. Der Beginn des Entstehens Seiender mit dem ersten Symmetriebruch - 507-509. Der ontologische Status der »Drei« bleibt ungeklärt - 510. Die »Zwei« im ersten Symmetriebruch - 511. Die Bedeutung der »Zwei« für alle drei Symmetriebrüche - 512. Das Verständnis von allem Zwischenseienden als ein »Werden« in der Zeit - 513-515. Das Entstehen mit dem zweiten Symmetriebruch - 516. Der zweite Symmetriebruch zwischen den und zugleich mit den anderen beiden Symmetriebrüchen - 517. Zum Verhältnis von Zeit und Raum - 518-519. Das Entstehen mit dem dritten Symmetriebruch - 520-521. Das »Wesen« als Ergebnis nur des dritten Symmetriebruchs - 522. Der ontologische Status des Wesens bleibt ungeklärt - 523. Das Wesen stellt nur einen Aspekt des Seienden dar - 524. Der logische und der zeitliche Abschluss der Dreiteilung - 525. Die Einzelheiten der Entstehung Seiender sind nur im Zusammenhang verstehbar - 526-527. Nur ein »Errichten« des ontologischen Körpers - 528-529. Das wieder »Vergehen« der drei Seienden - 530. Zugleich ein Entstehen, Vergehen und Bestehen der Seienden - 531. Das »letzte Vergehen« und die »Vergehenslücke« - 532. Die Grundlegung des ontologischen Körpers im Überblick - 533. Entstehen im weiteren Sinne - 534-536. Das Entstehen Seiender bei auseinander hervorgehenden Dreiteilungen - 537-538. Nur logische, keine zeitlichen Anfangs- und Endpunkte - 539-541. Ein zeitlich durchgehendes Entstehen miteinander verknüpfter Dreiteilungen - 542. Das Entstehen der Anfänge im ontologischen Grundgerüst - 543-548. Das Entstehen der ersten drei Seienden im »ontologischen Urknall« - 549. Zum Entstehen der Ersten Einen und der nur Einen - 550. Zum Entstehen des Allerersten - 551. Die Frage nach einer »Ursache« der Dreiteilung - 552. Drei Anforderungen an eine Ursache - 553. Das zu Teilende im ontologischen Körper erfüllt alle drei Bedingungen - 554. Die »Ursachenlücke« beim erstmaligen Verursachen - 555. Eine Dreiteilung erzeugt erst ihre eigene Ursache! - 556. Vertauschung von Ursache und Wirkung - 557. Ursache und Wirkung bei mehreren Dreiteilungen - 558. Ursachen der Anfänge im ontologischen Grundgerüst? - 559. Drei Ursachen auf drei ontologischen Hauptebenen - 560. Kein Seiendes als eine gemeinsame Ursache - 561. Kein ursächlicher Vorrang eines Seienden einer ontologischen Hauptebene - 562. Keine Lösung des Ursachenproblems über die Hauptebenen hinweg


© 2019/2022 Albert Marcus Kluge