Albert Marcus Kluge - Hypothese über die Dreiteilung der Welt - Metaphysik aus reiner Unterscheidung

Inhaltsverzeichnis »Einfaltung«

 

 


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Rückblick auf »Wie ich mich in der Welt verlor ...«


1. Die Vorgängerschrift im Überblick - 2. Meiner vermeintlich selbstverständlichen Existenzgewissheit in der Welt steht das Beschränkungsproblem entgegen - 3. Der zweifellose erkenntnistheoretische wie metaphysische Neuanfang, im Erfahren als einem Unterscheiden - 4. Die Welt als unhintergehbare Grunderfahrung einer Vielheit von Verschiedenem - 5. Das Existenzpostulat: sein heißt verschieden sein! - 6. Da ich mich unmöglich selbst unterscheiden kann gilt: ich existiere nicht! - 7. Bin ich nicht, bin ich überall! - 8. Welt und ich in ontologischer Parallelität - 9. Die Lösung des harten Beschränkungsproblems - 10. Das weiche Beschränkungsproblem bleibt offen - 11. Der Lösungsansatz einer »Einfaltung« meiner Existenz im Ausdruck meiner Nichtexistenz


I: Welterfahrung, Perspektivität und Beschränkung


12. Die beiden in dieser Ergänzungsschrift zu lösenden Hauptprobleme: Das Mono- und das Multiperspektivenproblem - 13. Kapitelübersicht und Vorgehen in der Untersuchung - 14. Das Verhältnis von »Welt« und »ich« in sieben kleineren Untersuchungsschritten - 15. »Welt«, »ich« und »andere ichs« in sechs weiteren Untersuchungsschritten - 16. »ich« als formaler Ausgangspunkt der Untersuchung - 17. Schritt A1: in meiner natürlichen Grundüberzeugung bin »ich« ein und mein existierendes »Ich« in der Welt - 18. Schritt A2: mit einem Ort in der Welt und einer Perspektive auf die Welt, bin ich innerhalb dieser Welt beschränkt - 19. Schritt A3: nur unbeschränkt kann ich mich beschränkt verstehen, das Beschränkungsdilemma - 20. Ein nicht hinnehmbarer fundamentaler formaler Widerspruch - 21. Schritt A4: Ein erkenntnistheoretischer und metaphysischer Neustart, unter Absehung des bisherigen Existenzbegriffs - 22. mit meiner unhintergehbaren Grunderfahrung der Welt - 23. Schritt A5: gemäß Existenzpostulat gilt, ich existiere nicht, und existiere so insbesondere nicht in der Welt - 24. Schritt A6: bin ich nicht, so bin ich gewissermaßen überall - 25. Schritt A7: dennoch habe ich weiterhin die überwältigende Gewissheit, in der Welt zu existieren - 26. irgendwie mit Geist und Körper, beschränkt in der Welt zu existieren - 27. die formale Widerlegung dessen greift nicht in dieser Sache - 28. Vom Mono- zum Multiperspektivenproblem - 29. Schritt B1: »ich« neben vielen anderen »ichs« in der Welt - 30. Die Annahme anderer »ichs« ist empirisch-logisch aber nicht zwingend - 31. Schritt B2: das auf viele »ichs« erweiterte Beschränkungsdilemma - 32. Schritt B3: gemäß unhintergehbarer Grunderfahrung bin ich aber auch in diesem Fall in keiner Weise beschränkt in der Welt - 33. Schritt B4: was zum Multiperspektivenproblem führt - 34-35. Schritt B5: das darin liegende Problem der allseitigen Integration - 36-37. Schritt B6: das Multiperspektivenproblem ist zunächst nur ein Monoperspektivenproblem - 38. Die entscheidenden beiden zu beantwortenden Fragen


II: ich und mein Ich - die »Einfaltung«


39. Die Relationen alles Existierenden der alten und der neuen Welt scheinen genau die gleichen geblieben zu sein - 40. Acht weitere Untersuchungsschritte der A-Reihe - 41. Schritt A8: Ein Vergleich der alten Welt mit der neuen Welt - 42. Schritt A9: allein »Welt« und »ich« im Ausgang der Lösungssuche betrachtet - 43. Schritt A10: die »Einfaltung« als Lösung aller Probleme? - 44. »ich« erfahre nicht mich, sondern nur mein »Ich« in der Welt - 45. Schritt A11: »ich« erfahre mein »Ich« als immer schon in der Welt - 46. Mein Ich ist der Begriff meiner selbst in der Welt! - 47. Schritt A12: Die Einfaltung als Bestätigung der Fast-Identität von alter und neuer Welt - 48-49. Nur die Bedeutung des »mein« in »mein Ich« hat sich fundamental gewandelt - 50. Schritt A13: die Einfaltung als Erklärung meiner vermeintlichen Beschränkung in der Welt - 51. Des Rätsels Lösung - 52. Schritt A14: alte beschränkte Welt und neue unbeschränkte Welt - 53. Schritt A15: das Beschränkungsproblem wurde schließlich komplett aufgelöst - 54. Nur mein Verständnis der Welt-ich-Relation hat sich geändert - 55. Das Ergebnis des Kapitels - 56. Natürlich wären viele Nachfragen möglich


III: ich, mein Ich und die Anderen


57. Darf »ich« innerhalb der Welt andere »Ichs« neben meinem »Ich« überhaupt annehmen? - 58. Sechs weitere Untersuchungsschritte der B-Reihe - 59. Schritt B7: andere »Ichs« durch ihre jeweiligen »ichs« in die Welt eingefaltet verstehen - 60. Die zwingend erforderliche Notwendigkeit der immer gleichen Welt für alle »ichs« beziehungsweise deren »Ichs« - 61. Das eigentliche Problem am Multiperspektivenproblem ist das Integrationsproblem - 62. Schritt B8: eine Musterlösung mit nur einem weiteren »ich« beziehungsweise »Ich« - 63. Schritt B9: »ich« kann ein anderes »Ich« gar nicht anders, als innerhalb der gleichen Welt annehmen wie auch mein »Ich« - 64. Damit die Lösung des Integrationsproblems - 65. Dennoch kein ontologischer Zusammenfall von meinem »Ich« und dem anderen »Ich« - 66. Was bereits schon die grundsätzliche Auflösung des Multiperspektivenproblems ist - 67. Schritt B10: die vermeintlichen perspektivischen Beschränkungen bei nur einem weiteren »Ich« in der Welt - 68. Die beiden Beschränkungen zweier »Ichs« können sich, müssen sich aber nicht überschneiden - 69. Schritt B11: Verallgemeinerung der Einfaltung auf beliebig viele »Ichs« in der Welt - 70-71. Schritt B12: alte Welt, neue Welt, eine Welt - 72. Alle Fragen aus der vorhergehenden Schrift wurden beantwortet - 73. Die »Einfaltung« als entscheidendes Schlüsselmoment dazu - 74. Die Untersuchung ist nun abgeschlossen


Beide Schriften im Zusammenhang und im Rahmen
der Gesamtuntersuchung zur Dreiteilungshypothese


75. Das vorgebliche Untersuchungsszenario der ersten Schrift - 76. Die eigentliche Untersuchung darin - 77. Deren ursprüngliches Ziel - 78. Die nicht gesuchte, aber gleichwohl gefundene Lösung eines offengebliebenen Problems - 79. Der damit neue Charakter der eigentlichen Untersuchung - 80. Die Entscheidung für eine Ergänzungsschrift - 81. »ich« habe mich von Anfang an nur über mein »Ich« begriffen - 82. Der »Irrtum« in der alten Welt - 83. Dass »ich« nicht existiere, gilt aber nach wie vor - 84. Das eigentliche Untersuchungsziel einer besseren Absicherung der Dreiteilungshypothese - 85. Die Herleitung der Dreiteilungshypothese - 86. Die Unerlässlichkeit meiner Nichtexistenz dafür - 87. Meine Existenz in der Welt würde zu unlösbaren Widersprüchen führen - 88. Meine Existenz würde die Dreiteilungshypothese sowie das metaphysische Gesamtprojekt zerstören - 89. Mein existierendes Ich ist aber kein solches Problem mehr für die Hypothese - 90. Das genaue Verhältnis von Grunderfahrung und Dreiteilung für mein Ich bleibt noch unerklärt - 91. Die nunmehr ungehinderte metaphysische Exploration der Welt gemäß der Dreiteilungshypothese!


© 2021 Albert Marcus Kluge